Krankheiten
Einführung:
Terlusollogie® ist die Lehre der gegensätzlichen Einflüsse von Sonne und Mond auf die belebte Natur und den daraus resultierenden Auswirkungen auf das Gehirn bzw. die Atmung. Die Sonne übt einen verengenden, vertikal ziehenden Effekt der Mond einen dehnenden, horizontal ziehenden Effekt aus. Unmittelbar nach der Geburt beginnt das Atemzentrum im Gehirn seine Tätigkeit. Die vorherrschende Energie entweder der Sonne oder des Mondes prägen in diesem Moment zeitlebens unser Gehirn. Überwiegt die Energie der Sonne, so dominieren verengende Impulse. Überwiegt die Energie des Mondes, so dominieren dehnende Impulse. Die jeweils überwiegende Energie lässt sich berechnen und daraus ergibt sich der Atemtyp. Es wird zwischen dem Einatemtyp oder lunarem Atemtyp bei Dominanz der Mondenergie, und dem Ausatemtyp oder solarem Atemtyp bei Dominanz der Sonnenenergie unterschieden. Beim Ausatemtyp ist der aktive Teil der Atmung die Ausatmung im Sinne eines verengenden, aktiven Impulses, die Einatmung hingegen erfolgt passiv. Beim Einatemtyp ist es umgekehrt. Hier ist der aktive Impuls eine Dehnung. Ein- und Ausatmung können nur kurzfristig gleichzeitig aktiv durchgeführt werden, da hierbei keine Erholung möglich ist. Die Atmung erschöpft sich bei aktiver Ein- und aktiver Ausatmung schnell, da keine Erholung stattfindet. Einen dritten Atemtyp oder Mischtyp kann es nicht geben, denn es gibt nur eine aktive Ein- bzw. aktive Ausatmung. Eine dritte Form existiert nicht.
Der aktive Teil des Atemvorganges benötigt Energie. Die Natur hat allgemein vorgesehen, dass Dinge, die regelmäßig getan werden, so energiesparend wie möglich durchgeführt müssen. Atmen müssen wir ein Leben lang, daher muss die Atmung so sparsam wie möglich vonstatten gehen. Daher muss im täglichen Leben unser Verhalten wie Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und die Ernährung die Atmung unterstützen, was in der Terlusollogie® typenrichtiges Verhalten genannt wird. Als Beispiel sei hier das Liegen genannt. Liegen wir auf dem Rücken, so ist in dieser Position die Einatmung spürbar leichter im Gegensatz zur Ausatmung. Liegen wir auf dem Bauch, so ist die Ausatmung spürbar leichter durchführbar im Gegensatz zur Einatmung. Daraus folgt, dass der aktive Einatmer auf dem Rücken liegend schlafen muss und der Ausatmer auf dem Bauch. Durch dieses Verhalten wird während des Schlafens Energie eingespart. Dauerhaftes Abweichen von diesem Prinzip kostet dem Körper Energie und führt über einen längeren Zeitraum zu Leistungsminderung, Unwohlsein bis hin zu Krankheit. Andererseits lassen sich Krankheiten durch typgerechtes Verhalten vermeiden.
Nach Kenntnis des Atemtyps lassen sich Störungen oder Krankheiten mit Hilfe speziell entwickelten körperlichen Übungen einschließlich der typenrichtigen Atemtechnik und typgerechtem Verhalten erstaunlich lindern oder heilen. Physikalische Maßnahmen werden zusätzlich gezielt angewendet.
Die Berechenbarkeit des Atemtyps, basierend auf einem Naturgesetz mit den hieraus abzuleitenden konsequenten Therapien, gibt eine außerordentliche Sicherheit in der Therapie und macht die Terlusollogie® als Bestandteil der Naturheilkunde zu einer exakten objektiven Erfahrungswissenschaft.
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